Houthi-Rebellen zerstören amerikanische Abrams in Saudi-Arabien

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Die jemenitischen Houthi-Rebellen konnten inmitten der Provinz Jizan im Süden Saudi-Arabiens, in der Nähe der Landesgrenze zum Jemen, eine Armeeposition der saudischen Streitkräfte überrennen und dabei mehrere Soldaten töten, Waffensysteme erbeuten und sogar einen amerikanischen Abrams-Kampfpanzer zerstören. Der Überfall ist nur ein Ausdruck für die schlechte Moral und militärische Kompetenzen der saudischen Armee, welche nicht mal dazu fähig, das eigene Territorium vor den Houthi-Kämpfern zu schützen.

Mithilfe von erfolgreichen Guerillataktiken gelang es nur wenigen Anhängern der zaidisch-schiitischen Rebellen einen Kontrollposten ohne große Schwierigkeiten zu überrennen und dabei Waffen zu erbeuten und schwereres Kriegsgerät zu zerstören. Zunächst wurde der sich im gebirgigen Terrain befindliche Kontrollposten umstellt und daraufhin unter Kreuzfeuer genommen. Mithilfe einfacher Panzerabwehrwaffen wie der RPG-7 wurde daraufhin der mitten im Posten stationierte Abrams-Panzer angegriffen und offenbar außer Gefecht gesetzt. Im Trubel der militärischen Situation flohen die verbliebenen Soldaten, einige wurden während der Kämpfe getötet.

Nachdem sich die Lage beruhigt hatte, betraten etwa fünf Houthi-Kämpfer die Basis auf der Suche nach nützlichen Geräten, dabei wurden neben regulären Waffen auch modernere Panzerabwehrsysteme gefunden. Der Abrams-Panzer und ein weiteres Panzerfahrzeug hat man kurz daraufhin mithilfe von Kerosin und Pappe in Brand gesteckt, da die Houthis schwere Kriegswaffen wie Kampfpanzer aufgrund ihrer nötigen Mobilität und Strategien selten nutzen.

Es ist nicht der erste Abrams-Kampfpanzer, der durch die Houthi-Rebellen verloren gingen. Saudi-Arabien selber stationierte bereits bei der Intervention 2015 in das inzwischen völlig verarmte und ausgehungerte Nachbarland mehrere Kampfpanzer, die wenig später nach derselben Manier vernichtet wurden.

Insgesamt erweist sich die militärische Intervention verschiedener Golfstaaten (unter der Führung Saudi-Arabiens und der Vereinigten Arabischen Emirate) in den Jemenkonflikt als militärisches Fiasko und offenbart die gewaltigen Probleme, vor denen die jeweiligen Staaten in der Hoffnung auf eine militärisch kompetente Armee stehen. Selbst mit der Unterstützung afrikanischer Söldner ist es der militärisch übermächtigen Allianz gelungen, die Houthi-Rebellen im Nordjemen in die Knie zu zwingen und zudem in den eigenen Reihen Hunderte an getöteten Soldaten zu beklagen. So konnten z.B. die Houthi-Rebellen über Monate hinweg die vitale Küstenstadt al-Hodaydah erfolgreich verteidigen, immer öfters werden verschiedene Städte und Institutionen in Saudi-Arabien und den VAE von Mittelstreckenraketen und Drohnen der Houthis angegriffen, hinzu kommen die ständigen Überfälle auf das grenznahe Gebiet in Jizan. Aufgrund der ständigen Angriffe auf saudische Öltanker und Kriegsschiffe erklärte man einseitig den Seeweg „Bab al-Mandeb“ für gesperrt, eine wichtige Durchfahrtsstraße für den Ölexport.

Die jemenitischen Houthi-Rebellen konnten inmitten der Provinz Jizan im Süden Saudi-Arabiens, in der Nähe der Landesgrenze zum Jemen, eine Armeeposition der saudischen Streitkräfte überrennen und dabei mehrere Soldaten töten, Waffensysteme erbeuten und sogar einen amerikanischen Abrams-Kampfpanzer zerstören. Der Überfall ist nur ein Ausdruck für die schlechte Moral und militärische Kompetenzen der saudischen Armee, welche nicht mal dazu fähig, das eigene Territorium vor den Houthi-Kämpfern zu schützen.

Mithilfe von erfolgreichen Guerillataktiken gelang es nur wenigen Anhängern der zaidisch-schiitischen Rebellen einen Kontrollposten ohne große Schwierigkeiten zu überrennen und dabei Waffen zu erbeuten und schwereres Kriegsgerät zu zerstören. Zunächst wurde der sich im gebirgigen Terrain befindliche Kontrollposten umstellt und daraufhin unter Kreuzfeuer genommen. Mithilfe einfacher Panzerabwehrwaffen wie der RPG-7 wurde daraufhin der mitten im Posten stationierte Abrams-Panzer angegriffen und offenbar außer Gefecht gesetzt. Im Trubel der militärischen Situation flohen die verbliebenen Soldaten, einige wurden während der Kämpfe getötet.

Nachdem sich die Lage beruhigt hatte, betraten etwa fünf Houthi-Kämpfer die Basis auf der Suche nach nützlichen Geräten, dabei wurden neben regulären Waffen auch modernere Panzerabwehrsysteme gefunden. Der Abrams-Panzer und ein weiteres Panzerfahrzeug hat man kurz daraufhin mithilfe von Kerosin und Pappe in Brand gesteckt, da die Houthis schwere Kriegswaffen wie Kampfpanzer aufgrund ihrer nötigen Mobilität und Strategien selten nutzen.

Es ist nicht der erste Abrams-Kampfpanzer, der durch die Houthi-Rebellen verloren gingen. Saudi-Arabien selber stationierte bereits bei der Intervention 2015 in das inzwischen völlig verarmte und ausgehungerte Nachbarland mehrere Kampfpanzer, die wenig später nach derselben Manier vernichtet wurden.

Insgesamt erweist sich die militärische Intervention verschiedener Golfstaaten (unter der Führung Saudi-Arabiens und der Vereinigten Arabischen Emirate) in den Jemenkonflikt als militärisches Fiasko und offenbart die gewaltigen Probleme, vor denen die jeweiligen Staaten in der Hoffnung auf eine militärisch kompetente Armee stehen. Selbst mit der Unterstützung afrikanischer Söldner ist es der militärisch übermächtigen Allianz gelungen, die Houthi-Rebellen im Nordjemen in die Knie zu zwingen und zudem in den eigenen Reihen Hunderte an getöteten Soldaten zu beklagen. So konnten z.B. die Houthi-Rebellen über Monate hinweg die vitale Küstenstadt al-Hodaydah erfolgreich verteidigen, immer öfters werden verschiedene Städte und Institutionen in Saudi-Arabien und den VAE von Mittelstreckenraketen und Drohnen der Houthis angegriffen, hinzu kommen die ständigen Überfälle auf das grenznahe Gebiet in Jizan. Aufgrund der ständigen Angriffe auf saudische Öltanker und Kriegsschiffe erklärte man einseitig den Seeweg „Bab al-Mandeb“ für gesperrt, eine wichtige Durchfahrtsstraße für den Ölexport.

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